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2023 ZELEBRIEREN DEMON’S EYE „THE GOLDEN YEARS OF DEEP PURPLE“

„Europas Nr.1 Deep-Purple-Tribute-Band“ widmet sich der erfolgreichsten Ära der Hardrock-Legende

Die von den Originalen geschätzte Deep Purple Tribute Band „Demon’s Eye“ widmet sich auf ihrer „THE GOLDEN YEARS OF DEEP PURPLE“-Tour ausschließlich der 70er-Jahre-Phase des britischen Hardrock-Flaggschiffs. Jener Phase also, in der Gitarrist Ritchie Blackmore seine schwindelerregenden Soli auf der Stratocaster zum Besten gab, sich mit dem Hammond-Virtuosen Jon Lord musikalische Duelle der Extraklasse lieferte und Sänger Ian Gillan bei „Child in Time“ schier unfassbare Höhen erreichte. Auch das erfolgreiche Purple-Intermezzo mit den beiden Sängern David Coverdale und Glenn Hughes wird auf der neuen Tour ausführlich gewürdigt. Die beiden Vokal-Akrobaten haben von 1973 bis 1976 die Alben „Burn“, „Stormbringer“ und „Come Taste The Band“ durch ihren zweistimmigen Gesang kongenial abgerundet. Bei Demon’s Eye übernehmen diesen Part Leadsänger Daniele Gelsomino und Bassist Jan Dickmann, die ebenfalls über hochkarätige stimmliche Fähigkeiten verfügen.

Demon’s Eye, die gemeinsame Auftritte mit den Deep Purple-Legenden Ian Paice und Jon Lord hatten und von den Beiden für ihre herausragenden Interpretationen in den höchsten Tönen gelobt wurden, verstehen es, das Publikum nicht nur musikalisch, sondern auch mit einer packenden Bühnenshow in seinen Bann zu ziehen. Besonders die fast schon akrobatischen Einlagen des Ausnahmegitarristen Mark Zyk sorgen immer wieder für Begeisterung und Szenenapp­laus. Zyk agiert auf der Bühne ähnlich leidenschaftlich und unvorhersehbar wie sein großes Vorbild Ritchie Blackmore, was bei den Demon’s Eye-Shows immer wieder für Spannung und Nervenkitzel sorgt!

Fans schätzen an den Tribute-Experten, die 2023 ihr 25-jähriges Bandjubiläum feiern, dass sie nicht „nur“ Note für Note covern, sondern mit großer Spielfreude auch furios improvisierte Gitarren- und Orgelduelle darbieten – ganz so wie Deep Purple in ihren glorreichen Zeiten.

Wer also Songs wie „Highway Star“, „Burn“, „Black Night“, „Child In Time“, „Soldier Of Fortune“, „You Keep On Moving“, „Smoke On The Water“ und auch den einen oder anderen eher selten gespielten Deep Purple-Titel authentisch erleben möchte, sollte sich dieses rund zweistündige Konzert nicht entgehen lassen. Allein schon deswegen, weil zahlreiche Songs von Purple selbst heutzutage nicht mehr live aufgeführt werden! Top-Qualität ist immer garantiert, denn Demon’s Eye sind ein Deep-Purple-Tribute-Act, der laut Mannheimer Morgen „vom Original nicht zu unterscheiden ist“.

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ZITATE
Demon’s Eye haben schon mehrfach mit Musikern des Originals die Bühne geentert und werden von diesen sehr geschätzt. Jon Lord und Ian Paice von Deep Purple – Ikonen der Rockmusik – waren jedenfalls nach ihren Konzerten mit Demon’s Eye begeistert. O-Ton des leider schon verstorbenen Jon Lord im Jahr 2010: „Mit Demon’s Eye habe ich das Gefühl, in einer richtigen Band zu spielen.“  Und laut Deep Purple-Drummer Ian Paice „sind diese Jungs wirklich fantastisch. Eine wundervolle Band!“

Bemerkenswert ist auch das Statement des ehemaligen Rainbow-Sängers Doogie White, der schon bei rund 50 Demon’s Eye-Auftritten am Mikrofon stand: „Demon’s Eye klingen wie Deep Purple in den 70er Jahren. Es ist unglaublich. Ich habe noch keine bessere Deep Purple Tribute Band erlebt! Die musikalische Qualität, die Improvisationsfreude, die Power und den Spaß, den Demon’s Eye auf der Bühne rüberbringen, sind für mich absolut beeindruckend.“

Mit Doogie White hat die Band übrigens auch zwei Alben mit Eigenkompositionen (2011 „The Stranger Within“ und 2015 „Under The Neon“) veröffentlicht, die von Fans und Fachpresse gleichermaßen gefeiert wurden.

Auch andere Rocklegenden haben bereits Notiz von Demon’s Eye genommen, denn die Band trat bereits als Support-Act für Foreigner, Uriah Heep und SAGA auf.

 

Demon’s Eye-Video-Trailer

Demon’s Eye bestehen aus:

 

Mark Zyk (Gitarre)

Der ehemalige Deep Purple-Gitarrist Ritchie Blackmore ist einer der bedeutendsten (Rock-)Gitarristen aller Zeiten und wird von seinen Anhängern fast wie ein Heiliger verehrt. Auch bei Demon’s Eye ist es der Gitarrist, der eine besondere Stellung einnimmt. Das, was Mark auf seiner Gitarre veranstaltet, verschlägt Blackmore-Fans im Publikum regelmäßig die Sprache, weil er dem virtuosen und unberechenbaren Gitarrenspiel seines großen Vorbildes unglaublich nahe kommt. Der 2012 verstorbene Deep Purple-Organist Jon Lord war von Marks Gitarrenkünsten derart angetan, dass er ihn 2010 zu einer Aufführung seines “Concertos for Group and Orchestra” nach Liverpool einlud, wo der Demon’s Eye-Gitarrist gemeinsam mit Lord und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra sowie weiteren hochkarätigen Musikern spielte.
Marks Einflüsse sind breit gestreut, aber im Focus steht natürlich ohne Zweifel Ritchie Blackmore. Auch Renaissance Musik (schon vor Blackmore’s Night!), Johann Sebastian Bach, Franz Liszt, Niccolò Paganini und Frédéric Chopin zählen zu seinen Favoriten. Mark ist ein echter Gitarrenvirtuose, der auch über eine besondere Improvisationsgabe verfügt. Sein Equipment orientiert sich stark an seinem Vorbild: Ritchie Blackmore Signature Fender Stratocaster-Gitarre, ENGL Blackmore Signature E650-Amp, ENGL Celestion-Boxen, BSM Treble Booster und Fulltone Bandecho.

Mark Zyk (Gitarre)

Mark Zyk (Gitarre) Foto: Moni Kircher

Website: www.markzyk.de

 

Daniele Gelsomino (Vocals)

Wer in der Lage ist, die Deep Purple-Gesangslegenden Ian Gillan, David Coverdale und Glenn Hughes in einer Person zu verkörpern, muss schon mit sehr viel Talent und goldenen Stimmbändern gesegnet sein. Daniele meistert diese Herausforderung mit Bravour und stellt sein außergewöhnliches Gesangstalent insbesondere bei „Child In Time“ unter Beweis, jenem Song, mit dem sich Ian Gillan unsterblich gemacht hat.

Daniele Gelsomino (Vocals)

Daniele Gelsomino (Vocals) Foto: Moni Kircher

 

Gert-Jan Naus (Orgel, Keys)

Gert-Jan übernimmt den anspruchsvollen Part von Jon Lord, dem wohl besten Rockorganisten aller Zeiten. Er hat eine klassische Klavierausbildung erhalten und ein Musikstudium am Conservatorium Utrecht absolviert. Auf Grund seiner fundierten musikalischen Ausbildung ist Gert-Jan in der Lage, der großen solistischen Verantwortung bei Demon’s Eye vollauf gerecht zu werden. Mit ihren wahnwitzigen Orgel-Gitarre-Duellen sorgten Jon Lord und Ritchie Blackmore besonders zu Beginn der 1970er Jahre für eine unglaubliche musikalische Spannung während der Deep Purple-Konzerte. Dieses Feeling lassen Demon’s Eye on stage wieder aufleben.
Soundmäßig reproduziert der Demon’s Eye-Organist Jon Lords röhrenden Seventies-Hammond-Sound mit gelegentlichem Leslie-Einsatz.

Gert-Jan Naus (Orgel, Keys)

Gert-Jan Naus (Orgel, Keys) Foto: Moni Kircher

 

Jan Dickmann (Bass)

Jans hartes und präzises Bassspiel ergänzt sich wunderbar mit dem Drumming von Andree. Beide zusammen legen einen grandiosen Rhythmusteppich, auf dem sich Solisten und Sänger austoben können. Aufmerksame Zuhörer werden sofort erkennen, dass Deep Purple-Bassist Roger Glover zu Jans absoluten Favoriten gehört und ihn stark beeinflusst hat.

Jan Dickmann (Bass)

Jan Dickmann (Bass) Foto: Moni Kircher

 

Andree Schneider (Schlagzeug)

Andree spielt ein ultra rares, rund 40 Jahre altes Ludwig-Drum-Set, das die gleichen Größen hat, die Deep Purple-Drummer Ian Paice zu seligen “Made In Japan”-Zeiten genutzt hat (u.a. mit 26“ Bassdrum, 18“ und 20“ Standtoms). Als einzige moderne Komponente kommt eine Ian Paice Signature Snare Drum zum Einsatz. Dank dieses optischen wie klanglichen Schmuckstücks und natürlich auch dank seiner Spielweise sorgt Andree für den einzigartigen Vintage-Drum-Sound der 60er und 70er Jahre.

Interview mit Andree im Schlagzeuger-Magazins „STICKS“

Andree Schneider (Schlagzeug)

Andree Schneider (Schlagzeug) Foto: Jörg Schnebele