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Demon’s Eye – „Europas Nr.1 Deep-Purple-Tribute-Band“ mit einzigartiger Verbindung zum Original

2024: 40 Jahre „Deep Purple – Perfect Strangers“ und vieles mehr!

Die Deep Purple Tribute Band „Demon’s Eye“ verkörpert auf beeindruckende Art und Weise die Essenz der legendären Hardrock-Formation „Deep Purple“. So zeichnen sich die Tribute-Spezialisten besonders durch die Fähigkeit aus, nicht nur Note für Note zu reproduzieren, sondern die berühmten Werke von Deep Purple mit eigenen Improvisationen zu bereichern, nicht zuletzt auch durch furiose Gitarren- und Orgelduelle. Dabei spielen die fünf Vollblutmusiker mit der gleichen Energie und dem gleichen bombastischen Sound wie das Original zu seinen besten Zeiten.

Lob von Originalmitgliedern
Eine bemerkenswerte Tatsache, die Demon’s Eye auszeichnet, ist die Wertschätzung, die sie von Mitgliedern des Originals nach gemeinsamen Auftritten erhalten haben. Die Deep Purple-Ikonen Ian Paice (Schlagzeug) und der leider verstorbene Jon Lord (Keyboards) lobten Demon’s Eye für ihre herausragenden Interpretationen. Ian Paice äußerte sich auf einer Pressekonferenz mit den Worten: „Eine wundervolle Band. Diese Jungs sind wirklich fantastisch. Sie wissen genau was sie tun!“ Jon Lord ging sogar noch weiter und sagte: „Mit Demon’s Eye habe ich das Gefühl, in einer richtigen Band zu spielen.“

Jubiläum 2024: 40 Jahre „Perfect Strangers“
Obwohl Demon’s Eye sich vorrangig der 1970er Jahre-Phase von Deep Purple widmet, haben Mark Zyk (Gitarre), Daniele Gelsomino (Gesang), Gert-Jan Naus (Keyboards), Jan Dickmann (Bass) und Andree Schneider (Schlagzeug) für ihre 2024er Tour eine besondere Überraschung in petto: Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums werden sie mehrere Songs aus dem ikonischen Deep Purple-Album „Perfect Strangers“ live präsentieren! „Perfect Strangers“ markierte das atemberaubende Comeback von Deep Purple im Jahr 1984 und gilt als eines der besten Hardrock-Alben der 1980er Jahre.

Die Essenz von Deep Purple live erleben
Für alle Purple-Fans, die Klassiker wie „Child In Time“, „Highway Star“, „Smoke On The Water“, „Black Night“, „Perfect Strangers“, „Knocking At Your Backdoor“, „Burn“ und auch seltener gehörte Titel in ihrer ursprünglichen Kraft erleben möchten, sind die mindestens zweistündigen Shows von Demon’s Eye ein absolutes Muss. Demon’s Eye ist eine authentische Verneigung vor einer der größten Bands der Rockgeschichte, ein Tribute-Act, der nicht nur die Töne, sondern auch die Seele von Deep Purple einfängt und in die Konzertsäle transportiert.

 

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ZITATE
Demon’s Eye haben schon mehrfach mit Musikern des Originals die Bühne geentert und werden von diesen sehr geschätzt. Jon Lord und Ian Paice von Deep Purple – Ikonen der Rockmusik – waren jedenfalls nach ihren Konzerten mit Demon’s Eye begeistert. O-Ton des leider schon verstorbenen Jon Lord im Jahr 2010: „Mit Demon’s Eye habe ich das Gefühl, in einer richtigen Band zu spielen.“  Und laut Deep Purple-Drummer Ian Paice „sind diese Jungs wirklich fantastisch. Eine wundervolle Band! Sie wissen genau was sie tun!“

Bemerkenswert ist auch das Statement des ehemaligen Rainbow-Sängers Doogie White, der schon bei rund 50 Demon’s Eye-Auftritten am Mikrofon stand: „Demon’s Eye klingen wie Deep Purple in den 70er Jahren. Es ist unglaublich. Ich habe noch keine bessere Deep Purple Tribute Band erlebt! Die musikalische Qualität, die Improvisationsfreude, die Power und den Spaß, den Demon’s Eye auf der Bühne rüberbringen, sind für mich absolut beeindruckend.“

Mit Doogie White hat die Band übrigens auch zwei Alben mit Eigenkompositionen (2011 „The Stranger Within“ und 2015 „Under The Neon“) veröffentlicht, die von Fans und Fachpresse gleichermaßen gefeiert wurden.

Auch andere Rocklegenden haben bereits Notiz von Demon’s Eye genommen, denn die Band trat bereits als Support-Act für Foreigner, Uriah Heep und SAGA auf.

 

Demon’s Eye-Video-Trailer

Demon’s Eye bestehen aus:

 

Mark Zyk (Gitarre)

Ritchie Blackmore, der ehemalige Gitarrist von Deep Purple, zählt zweifellos zu den bedeutendsten Rockgitarristen aller Zeiten und wird von seinen Fans fast wie ein Heiliger verehrt. Auch bei Demon’s Eye ist es der Gitarrist, der eine besondere Stellung einnimmt. Das, was Mark auf seiner Gitarre veranstaltet, verschlägt Blackmore-Fans im Publikum regelmäßig die Sprache, weil er dem virtuosen und unberechenbaren Gitarrenspiel seines großen Vorbildes erstaunlich nahekommt. Mark ist ein echter Gitarrenvirtuose, der auch über eine besondere Improvisationsgabe verfügt.

Der 2012 verstorbene Deep Purple-Organist Jon Lord war von Marks Gitarrenkünsten derart angetan, dass er ihn 2010 zu einer Aufführung seines “Concertos for Group and Orchestra” nach Liverpool einlud, wo der Demon’s Eye-Gitarrist gemeinsam mit Lord und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra sowie weiteren hochkarätigen Musikern spielte.

Marks Equipment orientiert sich stark an seinem Vorbild: Ritchie Blackmore Signature Fender Stratocaster-Gitarre, ENGL Blackmore Signature E650-Amp, ENGL Celestion-Boxen, BSM Treble Booster und Fulltone Bandecho.

Mark Zyk (Gitarre)

Mark Zyk (Gitarre) Foto: Jörg Schnebele

Website: www.markzyk.de

 

Daniele Gelsomino (Vocals)

Wer in der Lage ist, die Deep Purple-Gesangslegenden Ian Gillan, David Coverdale und Glenn Hughes in einer Person zu verkörpern, muss mit außergewöhnlichem Talent und goldenen Stimmbändern gesegnet sein. Daniele meistert diese Herausforderung mit Bravour und stellt sein beeindruckendes Gesangstalent insbesondere bei „Child In Time“ unter Beweis, jenem Song, mit dem sich Ian Gillan unsterblich gemacht hat. Als Frontman agiert er nicht aufgesetzt, sondern sehr natürlich. Mit einer Prise Humor führt er durch das Programm, was ihm viel Sympathie beim Publikum einbringt.

Daniele Gelsomino (Vocals)

Daniele Gelsomino (Vocals) Foto: Jörg Schnebele

 

Gert-Jan Naus (Orgel, Keys)

Gert-Jan übernimmt den anspruchsvollen Part von Jon Lord, dem wohl besten Rockorganisten aller Zeiten. Seine klassische Klavierausbildung und sein Musikstudium am Conservatorium Utrecht ermöglichen es ihm, der großen solistischen Verantwortung bei Demon’s Eye vollauf gerecht zu werden.

Jon Lord und Ritchie Blackmore sorgten besonders zu Beginn der 1970er Jahre mit ihren wahnwitzigen Orgel-Gitarre-Duellen für eine unglaubliche musikalische Spannung während der Deep Purple-Konzerte. Dieses einzigartige Gefühl lassen Demon’s Eye auf der Bühne wieder aufleben.

Soundmäßig reproduziert der Demon’s Eye-Organist Jon Lords röhrenden Seventies-Hammond-Sound mit gelegentlichem Leslie-Einsatz.

Gert-Jan Naus (Orgel, Keys)

Gert-Jan Naus (Orgel, Keys) Foto: Moni Kircher

 

Jan Dickmann (Bass)

Anhand von Jans hartem und präzisem Bass-Spiel erkennen fachkundige Zuhörer sofort sein Faible für Roger Glover, den Bassisten von Deep Purple, der zu Jans absoluten Favoriten zählt und ihn stark beeinflusst hat. Jan steuert nicht nur ein formidables Bass-Spiel bei, sondern verfügt auch über eine exzellente Stimme. Gemeinsam mit Daniele bildet er ein hochkarätiges Gesangsduo, das insbesondere den zweistimmigen Gesang aus der Purple-Ära mit David Coverdale und Glenn Hughes eindrucksvoll rüberbringen kann.

Jan Dickmann (Bass)

Jan Dickmann (Bass) Foto: Moni Kircher

 

Andree Schneider (Schlagzeug)

Andree spielt ein äußerst seltenes, über 40 Jahre altes Ludwig-Drum-Set, das die gleichen Größen aufweist, die Deep Purple-Drummer Ian Paice während der Aufnahmen zum legendären Live-Doppel-Album “Made In Japan” verwendet hat (u.a. mit 26“ Bassdrum, 18“ und 20“ Standtoms). Als einzige moderne Komponente nutzt er eine Ian Paice Signature Snare Drum. Dank dieses optischen wie klanglichen Schmuckstücks und natürlich auch dank seiner Spielweise sorgt Andree für den einzigartigen Vintage-Drum-Sound der 60er und 70er Jahre.

Andree Schneider (Drums)

Andree Schneider (Drums) Foto: Jörg Schnebele

Interview mit Andree im Schlagzeuger-Magazin „STICKS“