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Bericht über das Demon`s Eye-Konzert am 22. Juli 2000 bei "Rock im Johannland", einem Open-Air-Festival in Netphen-Hainchen

- mit Murphy´s Law, Demon`s Eye und Harakiri? -

Siegener Zeitung vom 24. Juli 2000:

Knackige Gitarrenriffs und wuchtige Drums

- 1200 Fans feierten zum zweiten Mal das Open-Air-Festival "Rock im Johannland" in Hainchen -

... Rund 1200 Gäste wurden "gerockt", von Combos, die ihr Handwerks mehr als gut verstanden und die Haincher Wiese in eine waschechte Rockarena mit allem was dazugehört verwandelten.

... Murphy's Law, Demon's Eye und Harakiri? rockten die begeisterten Zuschauer bis nach Mitternacht. ...
Demon's Eye zelebrierten die Klassiker der Rocklegende Deep Purple mit "Speed" und Brillanz. Die exzellente Combo versteht sich als Tribute Band, spielt die Songs der legendären Rockformation nicht Note für Note nach, sondern improvisiert und verleiht den Stücken somit ihren ganz persönlichen Touch. Wer die Augen schließt, kann sich dann auch vorstellen, wie es damals war, live in Japan.
Kein Wunder also, dass die Musiker der Siegerländer Formation für ihre ausgezeichneten Interpretationen von "Highway Star" bis "Smoke On The Water" bereits von Deep-Purple-Bassist Roger Glover höchstpersönlich beste Kritiken erhielten.
...Als schließlich zum krönenden Abschluss noch einmal alle Musiker samt Organisatoren zu "Hey Jude" auf der Bühne standen und im Hintergrund ein farbenprächtiges Feuerwerk optische Akzente setzte, waren alle Beteiligten mehr als begeistert. Frank Pattuk vom Stammtisch "Brave Buben" jedenfalls fand's auch einen Tag danach noch "einfach genial".

Text und Foto: Siegener Zeitung (dima)


Westfälische Rundschau vom 24. Juli 2000:

Volle Arena in HainchenEintrittskarte ROCK IM JOHANNLAND

Guten Zuspruch fand die Neuauflage von "Rock im Johannland": Mit 1300 zahlenden Gästen fast ausverkauft war die Open-Air-Veranstaltung.
...schon bei der Deep Purple Tribute Band Demon`s Eye feierten und tanzten die Leute ausgelassen vor der Bühne. Demon`s Eye machten aus der Not eine Tugend: Ihr Bassist Markus Schneider fiel urlaubsbedingt aus. Dafür spielten gleich vier Ersatzleute: Olaf Bruch, Axel Büdenbender, Erik Dreßler und Maik Keller sprangen ein - teils ohne vorherige Probe. Dennoch spielten sie mit Steve Curly (Gitarre), Michael Böcher (Orgel, Keyboard), Jens Kreikebaum (Gesang) und Andree Schneider (Schlagzeug) routiniert Deep Purple-Hits wie "Highway Star", "Black Night" und "Woman From Tokyo". Sehens- und hörenswert war dabei "Smoke On The Water", bei der alle vier Bassisten auf die Bühne traten.

Text und Foto: Westfälische Rundschau (alex)

 

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