The Stranger Within
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DEMON'S EYE featuring Doogie White
Album-Titel: THE STRANGER WITHIN

Am 18. März 2011 wird das Demon's Eye-Album "The Stranger Within" veröffentlicht. 12 Songs - 66 Minuten klassischer Hardrock! Erste Höreindrücke demnächst an dieser Stelle.

Das Album wird natürlich auch im Handel erhältlich sein, kann aber auch in Kürze über diese Homepage geordert werden, was empfehlenswert ist! Denn dann kann auch ein limitiertes Fan-Paket bestellt werden mit CD, Original-Autogrammen, T-Shirt und Aufkleber. Selbstverständlich kann die CD (inklusive der Original-Autogramme) auch einzeln bestellt werden.
Die Autogramme und das Fan-Paket können nur über diese Homepage bestellt werden. Im Handel wird es lediglich die normale CD ohne Autogramme geben. Das T-Shirt wird ausschließlich für das Fan-Paket hergestellt. Man kann es also anschließend nicht woanders erwerben, auch nicht auf Demon's Eye-Konzerten.

Zur CD gehört ein wunderschönes 16-seitiges Booklet mit allen Texten und tollen Live- und Studiofotos.

"The Stranger Within ist ein fantastisch klingendes Album mit großartigen Songs", sagt Doogie White voller Überzeugung. Der ehemalige Sänger von Ritchie Blackmore's Rainbow und Yngwie Malmsteen hatte von Anfang an ein gutes Gefühl, als er sich daran machte, seine Gesangsideen für die Songs auszuarbeiten: "Als ich die Instrumental-Demos im Frühjahr 2010 zum ersten Mal hörte, kamen mir sofort Ideen. Ich hörte die Songs und habe gleich losgesungen. Es passte einfach."

Besonders die Deep Purple-Fans und Rainbow-Fans aus der Dio-Ära werden bestimmt ihre Freude an dem 12 Songs und 66 Minuten umfassenden Hardrock-Album haben, das alles beinhaltet, was die Anhänger klassischer Hardrockbands begeistert: Einen kraftvollen, abwechslungsreichen und dennoch einprägsamen Gesang und virtuose, zum Teil ziemlich abgefahrene Soli von Gitarrist und Organist. Der Facettenreichtum ist eine weitere große Stärke des Albums. Und mit "The Best of Times" hat die Band auch eine wunderschöne Hardrock-Ballade mit Ohrwurm-Qualitäten in petto.

Die Band kann und will die Einflüsse ihrer Vorbilder nicht verleugnen. Dennoch weiß "The Stranger Within" durch Eigenständigkeit zu überzeugen. Das Album erinnert zwar stilistisch an Deep Purple und Rainbow, beinhaltet jedoch neue, eigenständige Kompositionen. Da klingt nichts abgekupfert.
Demon's Eye hoffen, den Deep Purple- und Rainbow-Fans mit "The Stranger Within" das zu geben, was sie heutzutage zwar gerne noch von Ritchie Blackmore & Co. hören würden, jedoch nicht mehr in dieser Form geboten bekommen.

The Stranger Within


TRACKLISTING:
The Unknown Stranger (6:39)
Sins Of The Father (4:38)
The Best Of Times (4:18)
Ain't Nothing Better (4:10)
Evil Comes This Way (5:44)
Heaven Again (6:46)
A Foolish Man (5:37)
Midnight In Heaven Or Hell (4:02)
Far Over The Rainbow (9:21)
Brand New Life (5:35)
Le Vent Lament (2:04)
Bonus track: The Best Of Times (extended version) (7:37)

Total Time: 66:33

LINE-UP:
Doogie White – Vocals
Mark Zyk – Guitars
Florian Pritsch – Organ & Keyboards
Maik Keller – Bass
Andree Schneider – Drums

Produced by Andree Schneider
Recorded, engineered and co-produced by Frank Buchen at Turnip-Music, Freudenberg
Mixed by Frank Buchen, assisted by Andree Schneider
Mastered by Hans-Philipp Graf at H-Peh Mastering, Hamburg

DEMON'S EYE und DOOGIE WHITE on Tour im April 2011 (hier klicken)
 

STATEMENTS

Doogie: "Wenn mir das Songmaterial nicht gefallen hätte oder ich der Meinung gewesen wäre, keine guten Ideen hierzu entwickeln zu können, dann hätte ich es nicht gemacht. Und zwar für kein Geld der Welt! Klar, Demon's Eye sind die beste Deep Purple Tribute Band, die ich bislang gesehen habe. Aber nun vergesst mal, dass das eine Deep Purple Tribute Band ist und hört euch einfach das Album an. Das sind fantastische Songs, die von hervorragenden Musikern eingespielt wurden. Dreht die Lautstärke hoch, packt die Luftgitarre aus und rockt los, denn das habe ich auch gemacht, als ich das fertige Album zu Hause gehört habe!"

Andree: "Doogie war für uns der absolute Wunschsänger. Wir wussten ja, in welche musikalische Richtung unsere Songs gehen würden. Und deshalb war uns klar, dass wir für unser Album keinen besseren Sänger hätten finden können. Und wenn ich mir die Songs nun anhöre, kann ich nur feststellen, dass das die beste Entscheidung war, die wir treffen konnten. Doogie ist ein phantastischer Sänger und unglaublich kreativer Songwriter, der unseren Songs genau das gegeben hat, was sie brauchten. Ich finde seine Gesangsleistung auf 'The Stranger Within' einfach nur phänomenal! Meiner Meinung nach hat er noch nie so abwechslungsreich und mit so viel Power und Hingabe gesungen, wie auf diesem Album."

Doogie: "Als Andree mir im Studio sagte, dass ich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder wirklich nach mir selbst klinge, war ich zunächst ziemlich überrascht, denn egal mit welcher Band ich im Studio bin: ich gebe immer 100 Prozent! Aber ich habe über seine Worte nachgedacht. Dass meine Stimme schärfer und powervoller als auf anderen Alben klingt, liegt daran, dass die Band nicht mit herunter gestimmten Instrumenten, sondern in normaler Konzertstimmung spielt. Das hat es für mich seit dem 1995er Rainbow-Album nicht mehr gegeben. Deshalb musste ich diesmal gesanglich mehr Gas geben als sonst. Es war eine tolle Erfahrung festzustellen, dass ich diese hohen Noten auch nach all den Jahren immer noch erreichen kann.
Ich hatte alle Freiheiten, sowohl hinsichtlich der Gesangsmelodien, als auch in Punkto Texte. Die Band hat mir die fertig arrangierten Songs in Instrumentalfassungen zukommen lassen und ich habe meine Ideen dazu ausgearbeitet und ihnen zugeschickt. Andree hat mir dann gesagt, ob ihm und den anderen Jungs meine Ideen gefallen oder nicht. Und wenn es mal eine Stelle gab, die nicht so gut ankam, habe ich mir halt etwas Neues ausgedacht, was aber nur selten notwendig war. Das war eine sehr konstruktive und professionelle Arbeitsweise."

Mark: "Eine der spannendsten Herausforderungen für uns war es, mit unserem "Vintage-Equipment" den rauhen Hardrock-Sound der Siebziger in ein neuzeitliches Gewand zu kleiden. Der Versuch, den charakteristischen Sound der Siebziger druckvoll und mit der nötigen "Sound-Wärme" rüberzubringen, ist uns durchaus geglückt.
Auf dem Album befinden sich zum einen Songs, die sehr eingängig sind wie z. B. "Sins Of The Father", zum anderen auch Songs wie z.B. "Far Over The Rainbow", die die "Die-Hard-Fans" ansprechen werden. Sowohl klassisch arrangierte Teile wie Florians Outro bei "The Best Of Times", als auch die Unisono-Läufe von Gitarre und Orgel bei "Foolish Man" sorgen für stimmungs- und klangfarbenreiche, aber auch virtuose Momente klassischen Hardrocks."

Maik: "Die Zusammenarbeit mit meinen exzellenten Musikerkollegen war etwas ganz Besonderes für mich. Das Songwriting hat mir sehr viel Spaß gemacht. Auch wenn es jedem Einzelnen von uns alles abverlangt hat, so war es doch eine tolle Zeit.
Andree und Mark haben viele Ideen zu den einzelnen Songs geliefert. Die Kommunikation mit Mark war unter "Saiten-Spielern" gewohnt unkompliziert, und es war eine neue Erfahrung für mich, die großartigen und teils sehr konkreten Ideen von Andree, unserem Drummer, umzusetzen und zu ergänzen. Florian hat die Songs mit seinen Tasteninstrumenten absolut erstklassig ergänzt und souverän erweitert. Sobald das Basisgerüst eines Songs fertig war, ging der Vorschlag zu Doogie nach London. Doogies Melodien und Texte zu den Songs spiegeln seine ganze professionelle Klasse wider. Die Songs entwickelten sich praktisch wie von selbst weiter. Hier ein Hinweis von ihm, dort eine Idee von uns - am Ende haben wir ein sehr abwechslungsreiches und impulsives Hardrock-Album geschaffen.
Für mich hat sich ein Traum erfüllt, eigene Songs mit diesen wirklich phantastischen Menschen zu verwirklichen. Nun freue ich mich auf die bevorstehenden Konzerte und auf das Feedback des Publikums!"

Florian: "Als ich nach anderthalb Jahren "Auszeit" im letzten Jahr von Andree gefragt wurde, ob ich zurückkehren wolle, habe ich nicht lange überlegen müssen. Seit 2002 war ich der Keyboarder von Demon's Eye gewesen, über sechs Jahre lang. So war es für mich nur folgerichtig, nach zwei Livealben auch auf dem ersten eigenen Studioalbum vertreten zu sein. Im Jahre 2008 hatten wir bereits Songs zusammen geschrieben – die im Sommer desselben Jahres auf dem Burg Herzberg-Festival präsentiert worden waren – , ich war gespannt, wie die neuen Kompositionen von Andree, Mark und Maik klingen würden. Die Songs waren bereits zu 90% fertig geschrieben, sie klangen wirklich überzeugend und abwechslungsreich, es war eine Freude und Herausforderung, zu allem meine Keyboards hinzufügen zu können. Ich bin sehr glücklich wieder dabeizusein und freue mich darauf, dieses Album live vorstellen zu dürfen!"

Andree: "Ich finde, Musik, gleich welcher Art, sollte einen emotional berühren. Dann ist sie gut. Auf 'The Stranger Within' gibt es viele Gänsehaut-Momente. Besonders 'Evil Comes This Way' oder 'The Best Of Times' sind sehr atmosphärisch. Auch bei 'The Unknown Stranger' müsste alten Rainbow-Fans ein Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen."

 


Doogie White on stage with Demon's Eye
(Fotos: Gerry Freudenberger & Moni Kircher)